Der Weg nach Vanasfarne :
Gerüchte über wilde Bergorcs aus dem Artross-Gebirge ermuntern die Gefährten,
sich auf eine Orcjagd zu begeben. Dabei finden die Abenteurer einen wertvollen
Kelch, der aus dem zerstörten Kloster Vanasfarne stammt und in den Besitz von
Eobald MacConuilh gelangte. Der Geist dieses Geizhalses, der den Tod von der
Hand der Orcs erlitt, findet keine Ruhe mehr, solange der Kelch nicht seinen
rechtmäßigen Besitzern zurückgebracht wird. Die Bitte der ruhelosen Seele
veranlaßt die Gruppe, sich mit dem Kelch auf den Weg nach Vanasfarne zu machen.
Auf ihrer Reise begegnen die Gefährten fünf Schwestern der Vanafred, die im
Wald von Escavalon ein neues Kloster gründen wollen und einige zusätzliche
Hände gut gebrauchen können. Die schwere Arbeit muß vor dem Winter getan
sein, und nachdem Iernin, das unbekannte Mädchen aus dem Wald, von den
Schwestern aufgenommen wurde, verzögern seltsame Vorkommnisse den Fortgang.
Sind diese geklärt,erreichen die Abenteurer schließlich Kloster Vanasfarne.
Sie übergeben den geraubten Kelch, und Eobalds Seele findet die langersehnte Ruhe.
Der Abt belohnt die Abenteurer für ihre Tat und bittet sie um den Gefallen, die junge
Nonne Gwenifar nach Gearasburgh, dem Sitz ihrer Familie, zu begleiten. Über
Gwenifars Sippe, ihre glanzvollere Vergangenheit und ihren Niedergang, der mit
dem Verschwinden des mysteriösen "Glücks von Gearasburgh" begann,gehen
in Haelgarde zahlreiche Gerüchte um. Jetzt kehrt der Tod auf Gearasburgh ein, denn
Gwenifars Großonkel und ihre Schwester sterben. Vielleicht gelingt es den
Abenteurern, herauszufinden, was aus dem Glück von Gearasburgh wurde, und die
Todesfälle aufzuklären.